Nach einem Cyberangriff sind Unternehmen häufig völlig überfordert, wie mit der Bewältigung des Hackerangriffs umzugehen ist, da diesbezüglich meist gar keine oder nur für einzelne Unternehmensbereiche Krisenpläne vorhanden sind.
Die Möglichkeit, schnell auf ein Expertenteam zugreifen zu können, ein organisiertes Schadenmanagement und die Ursachenforschung mit Hilfe von spezialisierten Forensikern ist im Schadenfall viel wichtiger als die finanzielle Befriedigung der gestellten Schadenersatzansprüche.
Diese Cyber-Assistance-Leistungen sind deshalb eine nicht zu unterschätzende Versicherungskomponente, deren Wert, jenseits rein monetärer Aspekte, gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Nicht zuletzt, weil in solchen, schnell öffentlich wahrgenommenen Krisenfällen die Reputation des gesamten Unternehmens in Gefahr gerät.
Eine kostenfreie Erstellung von Krisen- und Notfallplänen von beauftragten Cyber-Dienstleistern geschieht nicht ganz ohne Eigennutz durch die Versicherungsgesellschaften. Prophylaktische Schadenfälle und damit verbundene hohe Entschädigungszahlungen sollen vermieden und den Unternehmer auf IT-Sicherheitslücken aufmerksam gemacht werden.
Die Cyber-Assistance-Leistungen müssen im Schadenfall im Rahmen eines umfassenden Krisenmanagements, 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche, stets abrufbar sein und bereits bei einer vermuteten Sicherheitsverletzung greifen. Obwohl zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar ist ob tatsächlich ein Hackerangriff erfolgte, erhalten Sie als Versicherungskunde bereits Unterstützung von erfahrenen Experten aus den Bereichen Recht, Forensik, PR und Krisenmanagement.
Die Assistance-Leistungen lassen sich in drei Bereiche einteilen:
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